gedankenlos

zerstreut; konfus; geistesabwesend; unbesonnen; unbedacht; unaufmerksam; unüberlegt; vorschnell

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ge|dan|ken|los [gə'daŋkn̩lo:s] <Adj.>:

1. die üblen, schlimmen Folgen seines Verhaltens nicht bedenkend:

ein schrecklich gedankenloser Mensch; so ein gedankenloses Benehmen!; es war sehr gedankenlos von dir, ihr dies in dieser Situation zu erzählen; wie kann man so gedankenlos sein!

Syn.: ↑ fahrlässig, ↑ leichtsinnig, ↑ planlos, ↑ unvorsichtig.

2. zerstreut, in Gedanken:

er ging ganz gedankenlos über die Straße.

Syn.: ↑ achtlos, ↑ gleichgültig, ↑ sorglos, ↑ unachtsam, ↑ unbedacht.

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ge|dạn|ken|los 〈Adj.〉 zerstreut, unachtsam, unaufmerksam

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ge|dạn|ken|los <Adj.>:

1. unüberlegt, ohne darüber nachzudenken:

etw. g. sagen;

eine g. übernommene These.

2. zerstreut, unaufmerksam, geistesabwesend:

g. vor sich hin starren.

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ge|dạn|ken|los <Adj.>: 1. unüberlegt, ohne darüber nachzudenken: Stress ist jede Art von Raubbau an unserem Körper, der -e Kaffee zwischendurch wie jede Zigarette (Zivildienst 5, 1986, 27); etw. g. sagen; eine g. übernommene These. 2. zerstreut, unaufmerksam, geistesabwesend: g. vor sich hin starren; So richtig fesseln konnte der Film Elfriede dann doch nicht. Sie sah eine Weile zu, steckte g. ein paar Bissen in den Mund (Danella, Hotel 76).